
L’Élixir d’amour
Journal intime

tarke Magnete pinnen den brokatdurchwirkten Fummel auf das lebensgroße Bild der eisenzeitlich Geschmückten
anima sacra, ohne sie keine Erbauung, keine Melioration, keine Verfassung
nez pour l’aimer immerwährend bis ans Ende der Zeit

l’amour et l’asere harmonieren wie Hemd und Hintern, Amor und Psyché
they get along as her given kudos nursed and supported him to stay out of jabber and fretting
in that alchemical world of her own no one could fathom the essence of her sediments

Nur der Böse erkennt einen anderen, die Gute deckt das Böse im anderen mit ihrem Vorrat an Güte zu, ermöglicht so das Leben des anderen1

Die Vorstellungskraft sieht durch ein Ding hindurch, um zu der Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten vorzudringen, die es umhüllen.
Die Vorstellungskraft besitzt die Fähigkeit zur Güte, die dem Verstand oft mangelt, da sie ganz natürlich aus jener Zwischenwelt heraus wirkt. Sie befasst sich mit den Dingen nicht auf eine kalte, konkrete Weise, sondern sucht stets nach den verborgenen Welten, die am Rand der Dinge warten. Der Verstand betrachtet die Dinge meist auf simple, dualistische Weise: Es gibt Gut und Böse, Schön und Hässlich. Die Vorstellungskraft hingegen nimmt alles Peinliche, Paradoxe oder Widersprüchliche freundlicher auf. […] Sie ist fasziniert von den Präsenzen, die sich im Innern eines Widerspruchs drängen und wird davon angeregt. […] Sie blickt stets über Fakten und Situationen hinaus, um zu der Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten vorzudringen, von denen alle Dinge umhüllt sind. In gewissem Sinne macht Schönheit genau dies aus: neue Möglichkeiten, die das Herz weiten und entzücken2