L’Après-midi d’un faune

ieh dich aus du Heliopath und raus aus der Hütte, in the nude die luftigen Utopie theosophischer Sonnengesänge und Liebesquellen

mindestens Vegi-Ahimsa erwartet dich und Einsegnung. Atmung, liebende Atmung, Humata Huhata Huvaraschta, gute Gedanken gute Worte gute Werke

aerobierend vorgeburtlich geplanter Zauberbergboobyman verlass die Gahanbar, mach dich auf zum Höchsten

Schleudergriff und Impulserhaltung lassen die Staffel deines Geschlechts Horizonte überrennen und die Menschwerdung vervollkommnen

gestern noch in der Höhle weltkulturspringend geschnitzt und heute, ein paar Weltenwenden später, den Urwald kniehoch abgehackt, ins Seichte gerüttelt und verhüttet

Bronze, Stein und Eisen bricht

good to go Passepartout?

get your gear we run afloat, let’s get going to Edinburgh of the Seven Seas, off our global north with it’s subtle rotten breath of butchered bodies where the sun isn’t there, up sticks and aboard to the back of beyond, to the land of loveliness and customs, peopled by plants – hoist anchor and sails the wind is fair

gürte die Sandalen und zähl den Vorrat an Tag, Tantieme, Kraft – viel wird der Proviantmeister nicht brauchen auf seiner Morgenlandfahrt zur Kommune Tristan da Cunha –

Brokkoli, Pastinaken, etwas laoganma und rhythmische Atemgymnastik

Papiliopolyctor

1da nahm Odysseus freundlichen Abschied von Kalypso und machte sich gleich an die Arbeit. Zwanzig trockene Fichten schlug er, glättete die Stämme und fügte sie mit Bolzen und Klammern aus Erz zu einem festen Floß. In der Mitte legte er einen Boden aus Brettern. Dann richtete er einen Mast auf, schlug eine Rahe für das Segel an und fertigte ein Steuerruder, das er zum Schutz gegen Brecher mit einem Weidengeflecht umgab.

Inzwischen brachte Kalypso Leinen für das Segel und Proviant. Als alles fertig war, legte Odysseus Rollen unter das Floß und zog es das Ufer hinab ins Wasser. Darauf setzte er Segel und fuhr mit günstigem Wind hinaus auf offene See

Calypsos Abschied von Odysseus, Heliogravur Sammlung Schack nach Friedrich Preller 1864 Öl auf Leinwand

Dann saß er am Ruder, Tag für Tag und in den Nächten, kein Schlaf kam ihm in die Augen, und er blickte voraus dorthin, wo Ithaka weit in der Ferne lag. Des Nachts richtete er sich nach den Sternbildern, wie Kalypso es ihn gelehrt hatte, und fand seinen Weg

Seeschwalbe, Adriaen Coenen 1577
Seekarte des Pazifik, 1622 Hessel Gerritsz
  1. Der Schiffbrüchige, Die schönsten Sagen der Griechen, Schwab/Sachse, Fischer-Verlag 1972 ↩︎